Kleines Kindergarten ABC

A

Anfang des Kindergartenjahres; ein Kindergartenjahr beginnt jeweils am 1. August und endet am 31. Juli des darauf folgenden Jahres.


Abholen; Ihr Kind kann – je nach Buchungszeit – in der Zeit von 12.00 Uhr bis 12.30 Uhr oder ab 14.00 Uhr abgeholt werden.
Wenn andere Personen, zum Beispiel Großeltern, Ihr Kind abholen, benötigen wir ebenfalls eine schriftliche Einverständniserklärung. Geschwister können die Kindergartenkinder in der Regel abholen, wenn sie 14 Jahre alt sind. Personen, die im Kindergarten (noch) nicht bekannt sind, müssen sich bei der Abholung ausweisen.


App; Wir nutzen die Kita-App in unserer Einrichtung. So erhalten Sie auf schnellem und einfachem Wege viele Infos aus der Einrichtung und vom Vorstand.


Aufsichtspflicht; die Aufsichtspflicht des Kindergartenpersonals beginnt beim Bringen und endet beim Abholen an der Eingangstür des Gruppenraumes. Sie sollten das Kind in die Hände einer Erzieherin geben, damit diese ihrer Aufsichtspflicht gerecht werden kann. Die Übergabe bzw. Übernahme des Kindes muss durch den Personenberechtigten oder in dessen Auftrag durch eine geeignete Person erfolgen.
Bei Eltern-Kind-Veranstaltungen (z.B. Wanderungen, Lichterfest) liegt die Aufsichtspflicht grundsätzlich bei den Eltern.

 

B

Berufspraktikantinnen sind im letzten Jahr ihrer Ausbildung zur Erzieherin. Hier lernen Sie pädagogische Konzepte in der Praxis anzuwenden. Für unsere Einrichtung ist die Beteiligung an der Ausbildung des pädagogischen Nachwuchses selbstverständlich. Deshalb ist jedes Jahr eine neue Berufspraktikantin Teil des Teams.


Bewegungserziehung [Turntag]; die Erfahrungen, die Ihre Kinder in der Bewegungserziehung machen können, gehen weit über den körperlich-motorischen Bereich hinaus. Je vielfältiger diese Angebote zur Verfügung stehen, und ohne Leistungsdruck von den Kindern ausprobiert werden können, desto besser werden Ihre Kinder motorische, soziale und geistige Fähigkeiten entwickeln, und an Zuversicht und Selbstbewusstsein gewinnen.

 

C

Chaotisch; vielleicht erscheint Ihnen der Kindergartenstart manchmal chaotisch. Ihr Kind möchte morgens nicht in den Kindergarten oder kann sich nicht gut trennen oder aber es wechselt täglich. Haben Sie keine Sorge, geben Sie Ihrem Kind Zeit und bleiben Sie mit uns im Gespräch. Es wird sich einfinden!

 

D

Dokumentation: Die Erzieherinnen dokumentieren die Entwicklung und die Bildungsprozesse Ihres Kindes kontinuierlich in schriftlicher Form. Diese Dokumentation ist Grundlage der regelmäßigen Elterngespräche und kann auf Wunsch an die Grundschule weitergegeben werden.

 

E

Elternaktionen; Der Träger bietet pro Kindergartenjahr mehrere Eltern-aktionen (z. B. Waffelbacken oder Pflege Außengelände) an. Jede Familie sollte an mindestens einer dieser Aktion teilnehmen, da sonst ein zusätzlicher Beitrag entsprechend des Vertrages fällig wird.


Elternbeiträge; für die Elternbeiträge sind wir nicht zuständig. Bitte wenden Sie sich hier an die Stadt Soest, Abteilung Jugend. Ansprechpersonen dort sind Frau Münstermann und Frau Simenski.


Elternbeirat; Sie haben verschiedene Möglichkeiten der Mitwirkung, insbesondere können Sie sich in den Elternbeirat wählen lassen. Die Wahl erfolgt einmal jährlich und richtet sich nach dem Kinderbildungsgesetz (Kibiz). Der Elternbeirat ist gruppen-übergreifend tätig und soll die Arbeit im Kindergarten beleben, Anregungen der Eltern an Personal und Träger weitergeben, Fürsprecher der Eltern und Vermittler bei Problemen sein.
Elterngespräch; mindestens einmal im Jahr bieten wir ein Elterngespräch an. Aber auch im Laufe des Jahres sind Gespräche (nach Terminabsprache) mit dem pädagogischen Fachpersonal möglich.

 

F

Fortbildung; Mehrmals im Jahr treffen wir uns nachmittags mit den Mitarbeiterinnen der vier Einrichtungen im Soester Norden zur Fortbildung und zum Informationsaustausch. Außerdem besuchen wir regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen von anderen Institutionen.


Frühstück; die Kinder können bis 10 Uhr die Zeit selbst wählen, in der sie ihr mitgebrachtes Frühstück verzehren möchten. Wir bieten kostenlos Milch und Mineralwasser an. Möchte Ihr Kind etwas anderes trinken, geben Sie ihm dies bitte in einem verschließbaren Gefäß mit. Wir legen Wert auf ein gesundes Frühstück! Das Frühstück sollte daher nicht aus Süßigkeiten (wie Milchschnitte, Hanuta, Duplo, Knoppers, Schokoplätzchen) bestehen. Einmal bis zweimal im Monat führen wir ein gemeinsames Frühstück durch, das vorher angekündigt wird. Die Kinder werden in die Vorbereitungen mit eingebunden, z.B. backen sie selber Brot oder Brötchen, kaufen auf dem Wochenmarkt die notwendigen Lebensmittel oder in einem Geschäft ein.

 

G

Geburtstag; an 364 Tagen im Jahr freut sich jedes Kind auf seinen Geburtstag. Da ist es doch klar, dass so ein Tag auch bei uns gebührend gefeiert wird. Der Mittelpunkt des Tages ist das Geburtstagskind: es bestimmt nach seinem Geschmack das Festessen (z.B. Obst, Brötchen, Eis, festen Kuchen) und die Festfolge, also Lieder und Spiele, die durchgeführt werden. Ein kleines Geschenk vom Kindergarten und selbst gemalte Bilder der Kindergartenfreunde runden das Fest ab. Besprechen Sie das „Wie“ und „Wann“ in Ihrer Gruppe.


Geschlossen; Während der Sommerferien für drei Wochen und zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt der Kindergarten geschlossen.
Zweimal jährlich versucht der Träger des Kindergartens allen Mitarbeiterinnen unserer Einrichtung einen pädagogischen Tag zu ermöglichen. An diesen Tagen bleibt der Kindergarten ebenfalls geschlossen. Alle Termine werden frühzeitig im Jahreskalender bekannt gegeben, so dass Sie rechtzeitig planen können.

 

H

Hausschuhe; sind besonders im Winter günstig, wenn warme Schuhe getragen werden. In bestimmten Zonen spielen die Kinder ohne Schuhe, um andere Kinder nicht zu verletzen und das Spielzeug nicht zu zertreten. Eine Erleichterung sind Hausschuhe, die die Kinder alleine anziehen können. Bitte keine Schlappen, da die Kinder schneller ins Stolpern kommen und sich somit die Verletzungsgefahr erhöht. Um Verwechslungen zu vermeiden, sollten die Hausschuhe der Kinder mit Namensschildern versehen sein.

 

I

Informationen; Informationen, die den Kindergarten betreffen finden Sie an den Gruppenpinnwänden oder an der Pinnwand im Eingangsbereich vor; vor allem aber in der Kita App.


Inklusion; bei vielen Kindern ist der automatische Entwicklungsverlauf durch Krankheiten, Behinderungen, Wahrnehmungsstörungen, Ent-wicklungsverzögerungen oder aus psychischen Gründen nicht möglich. Diese Kinder benötigen Hilfe und Begleitung beim Erklimmen der nächsten Entwicklungsstufe, das durch individuelle, intensive und gezielte Anleitung und Unterstützung im Spiel und in Kleingruppenarbeit geschehen kann. Im Mittelpunkt unserer heilpädagogischen Arbeit stehen also die Orientierung des Kindes im Kindergartenalltag, seine Spielentwicklung und soziale Kompetenz mit dem Ziel, dem Kind optimales Wohlbefinden zu ermöglichen.

 

J

Jungs und Mädchen; in unserem Kindergarten erziehen wir die Kinder gleichberechtigt.

 

K

Kleidung; die Kinder in unserem Kindergarten dürfen sich drinnen und draußen in den Spielbereichen frei entfalten. Aus diesem Grund ist eine pflegeleichte, strapazierfähige und bequeme Kleidung an jedem Tag angebracht. Die Kinder sollten wetterfeste Kleidung (Matsch- oder Regenhose) mitbringen, damit sie jederzeit nach draußen gehen können. Da das Gelände auch bei gutem Wetter häufig bis mittags feucht ist, sollte jedes Kind ein Paar Gummistiefel hier haben (bitte mit Namen versehen). Manchmal gehen wir auch spazieren ohne dies vorher anzukündigen. Es besteht die Möglichkeit, Wechselkleidung im Kindergarten zu deponieren (in einer Stofftasche).


Konzeptarbeit; sie ist wichtig, um die Qualität unserer Arbeit aufrecht zu erhalten, trotz knapperer Mittel, gekürzter Personalstunden und den erhöhten Anforderungen an die Mitarbeiterinnen durch die individuellen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Kinder. Unser Konzept wird entwickelt, um die pädagogische Arbeit darzustellen zu begründen und zu reflektieren, um uns Entscheidungs- und Orientierungshilfen für unsere tägliche Arbeit an die Hand zu geben.


Krankheit; ist Ihr Kind erkrankt, so behalten Sie es solange zu Hause, bis es wieder ganz gesund ist und melden es in der App ab.
Die Ansteckungsgefahr ist besonders groß, wo viele Kinder zusammen sind. Wenn der Arzt den Kindergarten-besuch für unbedenklich hält und wenn eine ansteckende Krankheit überstanden ist, dann kann Ihr Kind den Kindergarten wieder besuchen. Geben Sie uns Bescheid, wenn eine ansteckende Krankheit vorliegt. Es ist für uns und die anderen Eltern wichtig zu wissen, welche Krankheiten gerade im Umlauf sind. Bei meldepflichtigen Krankheiten innerhalb der Familie, sollte auch das Kindergartenkind zu Hause bleiben.


Knuspern; Kinder, die auch am Nachmittag in unserer Einrichtung sind, knuspern am Nachmittag um ca. 15:30 Uhr. Geben Sie Ihrem Kind hierzu Obst oder auch einmal eine Waffel mit.

 

L

Laternen; im November feiern wir jährlich im Wechsel das Lichterfest und St.-Martins-Fest. Eine kleine Andacht, ein Spaziergang mit Laternen und ein Abschluss bei Brezeln und Punsch machen das Fest besonders gemütlich.

 

M

Mittagessen; das Essen wird seit 2016 vom Catering Groth geliefert (jeden Tag Hauptgericht und Nachspeise).
Damit Ihr Kind am Mittagessen teilnehmen kann, ist eine Registrierung in dem Online Menübestellungssystem notwendig. Für eine Registrierung erhalten Sie später ein Informationsblatt des Caterers. In der Spalte Freitext teilen Sie dem Caterer bitte mit, ob Ihr Kind ggf. allergisch auf Speisen reagiert. Wenn ja, welche Allergien oder Unverträglichkeiten vorliegen. Ebenso können Sie dem Caterer mitteilen, an welchen Tagen Ihr Kind dauerhaft nicht mit Essen versorgt werden soll. Liegt keine Liefereinschränkung vor, wird Ihr Kind von montags bis freitags mit Essen versorgt.
Die Abrechnung erhalten Sie jeweils per E-Mail am Monatsende und der Rechnungsausgleich erfolgt durch Banklastschrift.
Das Mittagessen beginnt um 12.30 Uhr. In der Zeit von 13.00 Uhr – 14.00 Uhr ist die Mittagsruhe. Für einige Kinder heißt es Spielen in einer Gruppe und für einige Kinder ausruhen / schlafen in einer Gruppe. Aus diesem Grund können die Kinder erst ab 14.00 Uhr abgeholt werden.

 

N

Neugier; Kinder sind von Natur aus neugierig. Wir unterstützen sie in ihrer Neugier und fördern so die Entwicklung und das Lernen.

 

O

Öffnungszeiten;
Buchungszeit 25 Stunden:
Mo – Fr: 7:30 – 12:30 Uhr
Buchungszeit 35 Stunden:
Mo – Fr: 7:30 – 12:30 Uhr,
Mo – Do: 14:00 – 16:30 Uhr.
Buchungszeit 35 Blockzeit:
Mo – Do.: 7:30 – 14.40 Uhr,
Fr.: 7.30 – 14.00 Uhr
Buchungszeit 45 Stunden:
Mo – Do: 7:00 – 16:30 Uhr,
Fr: 7:00 Uhr – 14:00 Uhr.
Abholzeiten: jeweils ab einer halben Stunde vor Schluss.

 

P

Praktikanten; um die Ausbildung der zukünftigen Erzieherinnen zu unterstützen oder um einen Einblick in unsere Arbeit zu geben, sind hin und wieder Praktikantinnen in den Gruppenräumen anzutreffen.

 

Q

Qualifizierung; unsere Mitarbeiterinnen sind allesamt ausgebildete Fachkräfte und bilden sich zudem regelmäßig fort. Eine professionelle Betreuung wird so gewährleistet.


R

Räumlichkeiten; Unser Kindergarten bietet abwechslungsreiche Räum-lichkeiten. Neben dem großen Gruppenraum mit verschiedenen Spielbereichen gibt es kleine Themenräume. Auch ein großer Bewegungsraum steht zur Verfügung.

 

S

Schwerpunkte; Unsere pädagogische Arbeit steht im Zeichen von diesen Schwerpunkten:
- Das Lernen von Anderen
- Die Selbstständigkeitsentwicklung
- Das Erleben der Gemeinschaft
- Das Begleiten und Fördern

Unser pädagogischer Ansatz für die Kinder unserer Kleinkindgruppe orientiert sich an den situativen Ansatz und Lebensbezogenheit der Kinder.
 

T

Trennungsschmerz; tritt anfangs häufig bei Eltern und Kind auf. Sie erleichtern es sich und Ihrem Kind, wenn Sie den Abschied beim Bringen so kurz wie möglich machen. Selbst wenn es weint, ist Ihr Kind bei uns in guten Händen. Sollte es sich wider erwarten nicht beruhigen lassen, so
benachrichtigen wir Sie selbst-verständlich.


Tagesablauf; der Kindergarten beginnt für die Kinder mit dem Freispiel, d.h., die Kinder können weitestgehend frei wählen was, wo und mit wem sie spielen möchten. Hierzu stehen verschiedene Spielorte und Spielmaterialien zur Verfügung: Konstruktionsmaterial z.B. wie Lego, Legespiele, Regelspiele, Zuordnungs-spiele, Mal- und Bastelutensilien, Bilderbücher, der Bauteppich, die Puppenecke, die Kuschelecke, Puppenhaus u.ä. und der Bewegungsraum etc..... Hier können aus jeder Gruppe ein bis zwei Kinder spielen, so dass man sich doch schon einmal mit einem Freund aus einer Gruppe zum gemeinsamen Spiel treffen kann. In das Freispiel eingeschlossen ist das freie Frühstück.
Während des Freispiels finden einige Angebote statt, z.B. eine Bilderbuchbetrachtung, Sachgespräche, eine Liedeinführung, ein Bewegungsspiel, eine Bastelarbeit u.ä. Ein Tag in der Woche ist für die „Bewegungserziehung“ angesetzt.
Bei trockenem Wetter wird das Spielen im Freien natürlich nicht vergessen. Hier stehen den Kindern ein Sandkasten mit entsprechenden Spielmaterialien, Dreiräder, Roller, Turn- und Klettergeräte, eine Rutschbahn, eine Schaukel, ein Irrgarten, ein Spielhaus und ein Nutzgarten zur Verfügung. Der Morgen wird mit gemeinsamen Spielen - erzählen - in einem Stuhlkreis beendet.
Die Arbeit im Kindergarten wird themenbezogen geplant - die sich aus der Kindergruppe ergibt, zu dem an jedem Tag der Woche ein Angebot gemacht wird. Allerdings darf diese Planung nicht zum Zwang werden; wenn z.B. der erste Schnee zum Schneemann bauen einlädt, werden die Kinder nicht zu einem Sachgespräch in den Kreis gesetzt.
Der Tagesablauf soll sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren. Den Kindern werden so klare Strukturen, z. B. über ein Raumkonzept vermittelt. Zudem brauchen die Kinder Rituale, Regeln, Aufmerksamkeit und Körperkontakt. All dies sollte ein Kindergartentag beinhalten, um dem Kind Halt und Orientierung zu bieten. Trotz dieser festgelegten Strukturen soll im Tagesablauf eine Flexibilität und Offenheit vorhanden sein. In dem sich die Erzieherinnen auf Situationen der Kinder einstellen, sie in ihren Handlungen und in ihren Aktionsfelder begleiten und ggf. unterstützen. Entsprechende Impulse sowie Anregungen zu weiteren Herausforderungen kommen von den Kindern und werden vom pädagogischen Personal aufgegriffen.

 

U

Urlaub; wissen Sie im Voraus, dass Ihr Kind mehrere Tage fehlt, etwa wegen Urlaub, sagen Sie uns bitte Bescheid und melden Sie Ihr Kind frühzeitig in der App ab. Wir freuen uns über Urlaubsgrüße.


V

Verein. Der Christliche Eltern- und Förderverein Soester Norden e. V. ist Träger des Kindergartens am Teinenkamp. Der Mindestbeitrag beträgt 12,00 € pro Jahr. Da die Eltern über die Mitgliederversammlung direkten Einfluss auf die Ausrichtung des Kindergartens nehmen können, ist die Mitgliedschaft aller Eltern wünschenswert.

 

Y

Yoga; Im Rahmen der Gesundheitswochen bieten wir den Kindern verschiedene Erlebnisse und Aktionen rund um Ernährung und Bewegung an. Die Angebote sind jedes Jahr unterschiedlich und können beispielsweise die Zubereitung von Smoothies oder eine Yoga Stunde umfassen.


Z

Zahnpflege; im Rahmen der Zahngesundheitsvorsorge besucht die Zahnärztin des Gesundheitsamtes jährlich unsere Einrichtung Zudem dürfen die angehenden Schulkinder des laufenden Kindergartenjahres n einmal im Jahr eine Zahnarztpraxis besuchen.


Zusammenarbeit; sie ist die Voraussetzung für ein gutes Miteinander. Deshalb stoßen Sie bei positiver und auch bei negativer Kritik immer auf offene Ohren.